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Vorträge, Interviews, Gespräche
- Vorträge beim Jubiläum 50 Jahre Basler Psi-Verein, Basel, 8. September 2017: Wissenschaft und Spiritualität – gemeinsam geht es besser, 9. September 2017: Mein Eintauchen in die Welt der Physikalischen Medialität.
- Vortrag bei Stiftung Bildung und Mensch e.V., Forst-Seifen, 26. August 2017
- Artikel Grundkurs "Physik für Esoteriker":
Quantenphysik im Magazin des Basler Psi-Vereins, August 2017
- Artikel in Paranormal Review, The Magazine of the Society of Psychical Research, Issue 82, Spring 2017, Seven reasons to research physical mediumship
- Vortrag beim DAR-Kongress 2017, "Spektrum der Spiritualität", Rodgau, 25. Mai 2017
- Artikel Quanten, Felder, Energie... was der "Esoterik" helfen könnte, um (wenigstens ein bisschen) ernst genommen zu werden im Magazin des Basler Psi-Vereins (und online), 20. Februar 2017
- Vortrag beim Gladbeck-Tag "Medialität meets Wissenschaft", Gladbeck, 28. August 2016
- Artikel Lebendige Intelligenz,
in Mystica, 8.7.2016
- Vortrag beim DAR-Kongress, Kisslegg, 7. Mai 2016
- Artikel Physikalische Medialität: zu unglaublich?
in Mystica, 1.1.2015 und
auf der Seite des Basler Psi-Vereins
- Vortrag bei der Tagung Treffpunkt Erfolg, Egerkingen, Schweiz, Fr. 13.11.2015
- Artikel Sieben Gründe Physikalische Medialität zu erforschen im Magazin des Basler Psi-Vereins, 29. Juli 2015
- Interview in
Die Andere Realität, Zeitung für Spiritualität und Wissenschaft Nr. 3, 2015
- Artikel Die Begegnung von Wissenschaft und Spiritualität
in Mystica, 17.5.2015
- Vortrag in der Buchhandlung Im Licht, Zürich, Mi. 21.1.2015, 19:30
- Vortrag beim Basler Psi Verein, Do. 11.9.2014, 19:30
- Artikel im Magazin des Basler Psi Vereins, 'Psi-Info' Nr 31. 8/2014 (hier auch online beim BPV)
- Leserstimme zu Evolve 3: Mythos Maschinenintelligenz
- Vortrag in der Buchhandlung Kindlers, Mosbach, Mi. 19.3.2014, 19:00
- Gespräch im Radio EnlightenNext, Webradio für Bewusstsein und Kultur, mit Dr. Tom Steininger: Do. 5.12.2013, 20:00
- Interview in der Rhein-Neckar-Zeitung, 4.10.2013
Rezensionen, Berichte, Leserstimmen
-
Kultur-Punkt Online Journal "Eckhard Kruse hat mit seinem esprit-angereicherten Witz und bildlicher Lust plausibel dargestellt,
dass "Der Geist in der Materie" aus der Flasche entwichen ist, und sich in zwei Figurationen missdeutend offenbart. Der eine Figuration nennt er "Schuwi / Schulwissenschaftler"
und die andere heisst er "Eso / Esoteriker". ... Ein reiches Buch für uns arme Desintegrierte, noch, aber er sieht Hoffnung keimen. Wir auch ?! "
- DLR Magazin, Nr. 145, April 2015:
" ... In kurzen, leicht verständlich geschriebenen Absätzen führt Kruse durch komplizierte Problemfelder wie das physikalisch-philosophische Gedankenexperiment
zu Schrödingers Katze oder die Theorie der Telepathie. Mit Skizzen, Diagrammen und Zeichnungen veranschaulicht er Sachverhalte und bringt so den Leser
immer wieder zum Nachdenken. ..."
- Herbert Kohlmaier (österreichischer Politiker)
in persönlicher Korrespondenz, März 2014:
" ... nun habe ich (endlich) Ihr Buch zu Ende lesen können. Ich bin sehr beeindruckt!
Sie haben etwas ganz Wichtiges unternommen - ich glaube, Sie haben ein sehr gutes Gespür für jene geistigen Entwicklungen,
die nun auf uns zukommen. Als ehemaliger Politiker kann ich Ihren kritischen Darlegungen zu Fehleinstellungen in der Wirtschaft und
im öffentlichen Leben überhaupt nur ganz zustimmen! Die Wege zur Verbesserung sind freilich schwer zu finden und durchzusetzen
- am Beginn muss aber immer eine Bewusstseinsänderung stehen und dazu haben Sie wirklich Wertvolles beigetragen!
So wünsche ich Ihnen und uns allen, dass Ihr Werk viel gelesen wird!"
- Magazin Zeitenwende, 12/2013:
"
... Mit vielen Zeichnungen und in lockerer Sprache, lässt der Autor "Eso" und "Schuwi" aufeinander los und macht Missverständnisse, Schwächen und Stärken deutlich.
So ist "Der Geist der Materie" eine humorvolle und zugleich ernsthafte Aufforderung zu Bewusstseinsentwicklung, Neugierde, Veränderung und Toleranz."
- EnlightenNext impulse Herbst/2013:
"Die Auseinandersetzung oder Begegnung von Wissenschaft und Spiritualität ist ein beliebtes Thema.
Das neue Buch von Eckhard Kruse ist in diesem Metier ein Glücksfall. Der Autor kommt zwar aus der angewandten Wissenschaft
(er ist Professor für Informatik), kennt aber die philosophischen Grundlagen beider Sphären hervorragend,
ohne es sich in einer der beiden Welten gemütlich zu machen. Mit Humor
gibt er beiden (allzu oft unvereinbaren) Lagern
die Namen "Eso" (Esoterik) und "Schuwi" (Schulwissenschaft) und untersucht die Sichtweisen, Vorurteile, Beiträge und Begrenzungen
beider Seiten. Dabei schreitet er ein beachtliches Terrain ab von grundsätzlichen Fragen der Erkenntnistheorie, der Beschaffenheit des physischen Universums, der Entstehung und Entwicklung
des Lebens, dem Wesen des Menschen bis hin zu einem evolutionär informierten Versuch einer Synthese von Wissenschaft und Spiritualität."
- Heilnetz.de, 28.10.2013:
"
... Kruse schafft es, die Versöhnung von Wissenschaft und Spiritualität in einfache Sprache zu fassen, die witzigen und teilweise sehr präzisen Illustrationen könnten sogar beinahe ein Kinderbuch zieren.
Wer wissen will, warum die Betrachtungen der beiden "Lager" so unterschiedlich ist und warum daran nichts falsch ist - der möge dieses Buch unbedingt lesen." (Conny Dollbaum)
- Expuls Magazin Okt.-Nov./2013:
"... Besondere Stärke des Buches sind die herrlich unkomplizierten Argumente,
Gedanken, Fragen, mit denen Kruse die Dogmen der jeweiligen Seite widerlegt
oder zumindest aushebelt. ..."
- Rezension ekz - bibliotheks service, Publikation ID 2013/42:
"Informatiker Kruse versucht die Diskussion um eine Synthese von Wissenschaft und
Spiritualität, wie sie von Forschern wie H.P. Dürr, S. Grof, R. Sheldrake und K. Wilber
angestoßen wurde, neu zu beleben und zusammenzufassen.
Die Einladung, über Grenz- und
Denkzäune zu blicken, wird an den Extremen der "Schuwi" (der Naturwissenschaften)
und der "Eso" (den Forschungen zu Bewusstseinserweiterung, Spiritualität und
Parapsychologie) sinnfällig ausgefochten. Die Goldstandards der Schuwi: Beobachtungen,
Hypothesenbildung und experimentelle Überprüfbarkeit seien nicht unfehlbar; Fragen von
Bewusstsein, Sinn und Moral blieben ausgespart. Kruse zeigt im Vergleich der beiden
Weltbilder, wo sie sich treffen könnten. Ähnlich wie bei den Religionen könnte es dann so
etwas geben wie eine Ökumene, welche die Welt umfassend zu verstehen sucht und die
Menschheit im besten Sinne handlungsfähig macht: "Wir leben in einer materiellen Welt,
nutzen wir unseren Geist, um sie zu gestalten!" Diesem Plädoyer wird in didaktisch
hervorragender Weise, veranschaulicht auch durch Diagramme und Comics, Rechnung
getragen." (Uwe-Friedrich Obsen)
- Yoga Aktuell 5/2013:
"... Spätestens nach der Lektüre dieses Buches wird deutlich, wie engstirnig und hinfällig die weitverbreitete Annahme
ist, dass nur die Wissenschaft oder nur der spirituelle Ansatz allein den Zugang zur Wahrheit hat. ..."
- Naturheilpraxis 8/2013:
"... Eckhard Kruse zeigt in vielfältigen Bereichen, wie Wissenschaft, Religion, Esoterik und Spiritualität,
Weltbilder, Macht, Einfluss, Geld, Forschung und Wahrheit, Materie, Wirkung, Geist, Zeit, Kausalität,
Raum und All, Wachstum und Entwicklung, Ordnung, Information, Wissen, Intelligenz, Gehirn und Bewusstsein lehrreich,
pointiert und unterhaltsam Synthesen zwischen Wissenschaft und Spiritualität auf."
- Das lesenswerte Buch, Blog von "Magic Alexander":
" ... Kruse spart nicht an Kritik am Wissenschafts-,
Wirtschafts- und Politiksystem, doch trotz aller Ernsthaftigkeit
blitzt dabei stets der Schalk hervor, einem Hirschhausen nicht unähnlich. ..."
- Peter Kensok,
www.buecher-blog.net:
"... Der »Geist in der Materie« ist ein weiterer Aufruf für eine Begegnung von Wissenschaftlern und Spiritualät. Ich denke dabei an die Diskussionen, die Renée Weber in »Alles Leben ist eins: Die Begegnung von Quantenphysik und Mystik« zusammengetragen hat. Darin kommen der Astrophysiker Stephen Hawking und der Dalai Lama ebenso zu Wort wie der britische Biologe Rupert Sheldrake und der Philosoph und Theosoph Krishnamurti.
Auch wenn diese großen Denker sich ebenfalls darum bemüht haben, bricht Eckhard Kruse ihren Aufruf auf ein allgemeinverständliches Maß herunter. ..."
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